Otto Piene

Laasphe 1928 - 2014 Berlin

Ausgewählte Werke

"9. April" III
2001
Eqilibrium (pink), Equilibrium (blau), Lift and Equilibrium
1969
Feuergouache
1962
Licht
1959-60
Ohne Titel (Feuerball)
1961
Ohne Titel (Feuerball)
1962

News

Retrospektive des Werkes von Otto Piene im Museum Tinguely, Basel: Otto Piene. Wege zum Paradies

02.02.2024

Das in Basel beheimatete Kunstmuseum Museum Tinguely zeigt vom 7. Februar bis zum 12. Mai 2024 eine umfangreiche Retrospektive des Werkes von Otto Piene. Dabei werden die beiden ansonsten oft getrennt voneinander betrachteten Werkperioden Pienes, die ZERO-Zeit sowie die Jahre seines Schaffens in den USA, berücksichtigt und als Einheit verstanden.

Die monografische Ausstellung ist thematisch strukturiert und stellt die wichtigsten Projekte und Werkserien des Künstlers vor. Berücksichtigung finden alle unterschiedlichen medialen Gattungen seines Werkes darunter auch seine Zeichnungen und Skizzen, die einen interessanten Einblick in Pienes künstlerische Konzeptionen ermöglichen.

 

Vita

18.04.1928
Otto Piene wird in in Laasphe, Westfalen, geboren.
1948/49
Studium an der privaten Kunstschule "Blochererschule", München.
1949/50
Studium an der Hochschule der bildenden Künste, München, bei Willy Geiger.
1950 - 1953
Studium an der Staatlichen Kunstakademie, Düsseldorf. Bekanntschaft und Freundschaft mit Heinz Mack. Parallel wird Piene 1951 Lehrer für Mustergestaltung an der Modeschule Düsseldorf.
1953 - 1957
Studium der Philosophie an der Universität Köln; 1955 erstes Studio in Düsseldorf, zusammen mit Heinz Mack u.a., sowie Mitglied in der "Gruppe 53".
1957
Staatsexamen in Philosophie. Im April initiiert Piene zusammen mit Heinz Mack im gemeinsamen Düsseldorfer Atelier die erste der sogenannten "Abendausstellungen", es folgen noch 1957 weitere "Abendausstellungen"; Ende Mai 1957 Bekanntschaft mit Yves Klein bei dessen Ausstellung "Propositions monochromes" in der Galerie Schemla, Düsseldorf, Beginn ihrer Freundschaft. Entstehung erster monochromer Rasterbildern in Gelb, dann in Schwarz, Silber sowie Weiß und Gold.
1958
Zusammen mit Heinz Mack Gründung von "Zero" anlässlich der "7. Abendausstellung" sowie Herausgabe der Katalog-Zeitschrift "Zero 1“ sowie zur "8. Abendausstellung" von "Zero 2“.
1959
"Rasterbilder", "Licht-Folien-Montagen", "Fotografiken", "Lichtgrafiken","Lichtmodelle", "Rauchzeichnungen" und "Grafitzeichnungen". - Erste Einzelausstellung in der Galerie Schmela, Düsseldorf, mit Vorführung des "Lichtballetts". - Beteiligung an der von Jean Tinguely, Daniel Spoerri, Pol Bury und Paul van Hoeydoncks organisierten Ausstellung „Vision in Motion“ im Hessenhuis in Antwerpen; organisiert mit Mack die Ausstellung „dynamo 1“ in der Galerie Boukes, Wiesbaden; Austausch mit ähnlich gesinnten europäischen Künstlern.
1960
Entstehung erster "Rauchbilder", entwickelt aus den "Rauchzeichnungen". Weitere Beschäftigung mit dem "Lichtballett". - Verschiedene Einzelausstellungen (Galerie Diogenes, Berlin; studio f, Ulm; Galerie Schmela, Düsseldorf). - "9. Abendausstellung" mit Vorführung des "Lichtballetts" (weitere Vorführungen: Berlin, Ulm und Köln). Beteiligung an verschiedenen Ausstellungen, u.a. an der Ausstellung „Monochrome Kunst“ im Museum Leverkusen sowie dem „festival d'art d'avant-garde“ in Paris.
1961
Erste "Feuergouachen" und "Feuerbilder". Weiterentwicklung des "Lichtballetts". Günther Uecker schließt sich dem Kern (Piene, Mack) von "Zero" an. Zusammen mit Heinz Mack Publikation von „Zero 3“, aus diesem Anlass Ausstellung „Zero 3 – Edition, Exposition, Demonstration“ in der Galerie Schmela, Düsseldorf; verschiedene Einzelausstellungen, u.a. Galerie Ad libitum, Antwerpen, sowie Galerie nota, München; beteiligt an zahlreichen internationalen Gruppenausstellungen. Piero Dorazio und Piero Manzoni besuchen den Künstler in Düsseldorf; in Paris trifft Piene Jean Tinguely, in Nizza Martial Raysse und Spoerri.
1962
Pienes "Feuerbilder" werden zu "Fauna und Flora“. Freundschaft mit Lucio Fontana; Yves Klein tauscht ein monochrom-blaues Bild gegen ein "Feuerbild" Pienes. Erste Einzelausstellung in England, McRoberts and Tunnard Gallery, London, die Galerie Schmela zeigt "Fauna und Flora“; erste museale Einzelausstellung (Museum Leverkusen, Schloss Morsbroich); Teilnahme an internationalen Gruppenausstellungen in Deutschland, Belgien („Dynamo. Mack, Piene, Uecker“, Palais des Beaux Arts, Brüssel), den Niederlanden, der Schweiz und den USA.
1963
"Augen-Bilder" und "Augen-Gouachen". Entwürfe zum multimedialen Theaterstück „Die Feuerblume“; zusammen mit Heinz Mack und Günther Uecker Ausstellung im Museum Haus Lange, Krefeld. Organisiert mit Mack und Uecker "Zero"-Ausstellungen für Gent, San Marino (IV. Biennale, Großer Preis für "Zero"), Berlin (Galerie Diogenes) sowie Gelsenkirchen. Mehrere Ausstellungsbeteiligungen.
1964
Teilnahme zusammen mit Mack und Uecker an der documenta III ("Zero-Lichtraum"; "Lichtmühlen"). Aufführung seines Theaterstückes "Die Feuerblume“ im Diogenes-Studio-Theater. Durch Vermittlung von Piero Dorazio Gastdozentur sowie Leiter einer Malklasse an der Graduate School of Fine Arts der University of Pennsylvania, Philadelphia. "Zero"-Auftakt in den USA.
1965
"Wind- und Wasserspiele"; "Lichtkörper" für das Stadttheater in Bonn; "Lichtmaschinen". Übersiedlung nach New York sowie erste Einzelausstellung in New York (Howard Wise Gallery).
1966
"Lichtgeister"; "Lichttheater" in New York, „The Proliferation of the Sun“ (weitere Stationen in den USA und Deutschland); Aufführung von „Die Lichtauktion oder New York ist dunkel“; "Lichtplastiken". Einzelausstellung in der Galerie Schmela, Düsseldorf. Letzte gemeinsame Ausstellung mit Mack und Uecker: "Zero in Bonn“ (Städtische Kunstsammlungen Bonn). Ende November offizielle Auflösung der Gruppe "Zero".
1968 - 1974
Fellow am Center for Advanced Visual Studies (CAVS), Massachusetts Institute of Technology (M.I.T.), Cambridge, MA
1970 - 1972
"Lichtdach" (Universität Konstanz, Eingangsbereich) sowie mehrere Werke für den Außenbereich der Universität Konstanz.
1970/71
Gestaltung und Realisation einer "Lichtwand" am Neubau des Westfälischen Landesmuseums für Kunst- und Kulturgeschichte, Münster.
1972 - 1974
Professor für Umweltkunst in der Architekturabteilung des M.I.T., Cambridge, MA.
1972
Künstlerische Gestaltung der Eröffnungs- und Schlussfeiern der Olymischen Spiele in München. Piene gewinnt mit "Light-Satellite" den Skulpturen-Wettbewerb für eine Skulptur für das Olympische Athletische Zentrum der Olympischen Spiele in München.
1974 - 1994
Direktor des Center for Advanced Visual Studies (CAVS), Massachusetts Institute of Technology (M.I.T.), Cambridge, MA. Entwickelt die Kunstform „Sky Art“, realisiert "Sky Events", Projekte, Performances und "Sky Art"-Konferenzen; erhält wiederholt öffentliche Aufträge.
1992
Einrichtung des Lichtraums "Hommage à Fontana" (1964, documenta III) von Piene, Mack und Uecker im Kunstmuseum Düsseldorf im Ehrenhof, Düsseldorf.
1999
Auftrag und Realisierung eines "Lichtraums" für die Neue Nationalgalerie in Berlin.
2001
Piene installiert einen permanenten "Lichtraum" im Kunstmuseum Celle, mit Sammlung Robert Simon.
2008
Gründung der Zero-Foundation in Düsseldorf auf der Basis von Werken von Piene, Heinz Mack und Günther Uecker. Piene inszeniert für die "Nuit Blanche 2008" in Paris die Sky Events "Plus Léger que l'air" sowie "Berlin star".

Auszeichnungen

1959
"Joseph-Pankofer-Preis", München
1959
"Deutscher Kunstpreis", Staatliche Kunsthalle Baden-Baden, Baden-Baden
1963
"1. Preis für die Gruppe Zero und Gruppe N", Biennale di San Marino, San Marino, Italien
1964
"Ehrenvolle Erwähnung (Honorable Mention)", International Young Artists Exhibition, Tokyo, Japan
1967
"International Jury Prize", The 7th International Exhibition of Graphic Arts (Ljubljana Biennale of Graphic Arts), Ljubljana, Slowenien
1968
"Konrad-von-Soest-Preises für Bildende Kunst 1968", Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
1968
"Resident Fellow", Center for Advanced Visual Studies, Massachusetts Institute of Technology, Cambridge, MA, USA
1969
"Fellow", Tamarind Lithography Workshop, Los Angeles, CA, USA
1970
"1. Preis im Wettbwerb Kunst am Bau für den Neubau der Universität Konstanz", Konstanz
1987
"Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen",
1994
"Ehrendoktorwürde der University of Maryland, B.C.",
1996
"Skulptur-Preis der American Academy of Arts and Letters, New York",
2003
"Joan Miró Medaille der UNESCO",
2003
"Leonardo da Vinci World Art Prize", Weltkulturrat,
2008
"Preisträger für bildende Kunst der Kulturstiftung Dortmund",
2013
"Max-Beckmann-Preis der Stadt Frankfurt a.M.", Stadt Frankfurt a.M.,

Einzelausstellungen (Auswahl)

1959
"Otto Piene", Galerie Schmela, Düsseldorf
1960
"Otto Piene: Ölbilder, Rauchzeichnungen, Lichtmodelle, Lichtballett", Galerie Diogenes, Berlin
1960
"Piene: ein Fest für das Licht", Galerie Schmela; Studio Otto Piene, Düsseldorf
1961
"Piene: Das Licht malt", Galerie Ad Libitum, Antwerpen, Belgien
1962
"Piene: Fauna und Flora", Galerie Schmela, Düsseldorf
1962
"Piene: Licht und Rauch", Städtisches Museum Leverkusen, Schloss Morsbroich, Leverkusen
1962
"Piene: Light and Smoke", McRoberts and Tunnard Gallery, London, England
1963
"Otto Piene: Ölbilder und Gouachen", Galerie Schmela, Düsseldorf
1963
"Die Feuerblume", Galerie Ad Libitum, Antwerpen, Belgien
1964
"Otto Piene", McRoberts and Tunnard Gallery, London, England
1964
"Otto Piene: Lightballet", Howard Wise Gallery, New York, USA
1967
"Otto Piene (Retrospektive)", Museum am Ostwall, Dortmund
1968
"Otto Piene", Westfälisches Landesmuseum für Kunst- und Kulturgeschichte, Münster
1969
"Otto Piene: Elements", Howard Wise Gallery, New York, USA
1971
"Otto Piene: Bilder, Feuergouachen und Graphik 1957-1967", Galerie Heseler, München
1973
"Otto Piene", Kölnischer Kunstverein, Köln
1974
"Otto Piene: Sky Art", Städtische Galerie Erlangen und Kunstverein Erlangen, Erlangen
1974
"Otto Piene: Paintings, Gouache, Drawings", Hayden Gallery und Center for Advanced Visual Studies (MIT), Cambridge/MA, USA
1976
"Otto Piene", Galerie Schoeller, Düsseldorf
1988
"Otto Piene und das CAVS", Badischer Kunstverein, Karlsruhe
1993
"Otto Piene: Sky Art", The MIT Museum Compton Gallery, Cambridge/MA, USA
1993
"Otto Piene: Sky Art", Galerie d'Art International Paris, Paris, Frankreich
1996
"Otto Piene: Retrospektive 1952-1996", Kunstmuseum Düsseldorf, Düsseldorf
2003
"Die Sonne kommt näher: Otto Piene, Frühwerk", Museum für Gegenwartskunst, Siegen
2007
"Otto Piene: Verwandlung (Retrospektive der Keramik)", Hetjens Museum, Düsseldorf
2008
"Otto Piene: Spectrum", Museum am Ostwall, Dortmund
2010
"Le Rouge et le Noir", Leopold Hoesch Museum, Düren
2012
"Otto Piene - a retrospektive; paitings, ceramics, light ballets, inflatables", The Mayor Gallery, London, England
2013
"Otto Piene: Energiefelder", ZKM Museum für Neue Kunst, Karlsruhe
2013
"Otto Piene: Zero, Werke 1957-1966", Galerie Koch, Hannover
2013
"Graphitzeichnungen", Museum Kunstpalast, Düsseldorf
2014
"Otto Piene: More Sky", Neue Nationalgalerie, Berlin
2015
"Otto Piene: Licht", LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster
2015
"Otto Piene: Rainbow", Tehran Museum of Contemporary Art, Tehran, Iran
2019
"Otto Piene: Feuerbilder aus der Sammlung Kemp", Museum Kunstpalast, Düsseldorf
2019
"Otto Piene: Alchimist und Himmelsstürmer", Arp Museum Bahnhof Roseneck, Remagen
2020
"Otto Piene - Die Sonne kommt näher", Museum Haus Konstruktiv, Zürich, Schweiz

Gruppenausstellungen (Auswahl)

"Mack, Piene, Uecker", Kaiser Wilhelm Museum (Museum Haus Lange), Krefeld
1957
"1. Abendausstellung", Atelier Otto Piene, Düsseldorf
1957
"4. Abendausstellung", Atelier Otto Piene, Düsseldorf
1958
"7. Abendausstellung: Das rote Bild", Atelier Otto Piene, Düsseldorf
1958
"8. Abendausstellung: Vibration", Atelier Otto Piene, Düsseldorf
1959
"Vision in Motion - Motion in Vision", Hessenhuis, Antwerpen, Belgien
1959
"Dynamo 1", Galerie Boukes, Wiesbaden
1959
"documenta II", Kassel
1960
"Monochrome Malerei", Städtisches Museum Leverkusen, Schloss Morsbroich, Leverkusen
1961
"Bewogen Beweging", Stedelijk Museum, Amsterdam, Niederlande
1961
"II Biennale de Paris", Paris, Frankreich
1961
"Zero 3 - Edition, Exposition, Demonstration", Galerie Schmela, Düsseldorf
1962
"Nul", Stedelijk Museum, Amsterdam, Niederlande
1962
"Dynamo: Mack, Piene, Uecker", Palais des Beaux Arts, Brüssel, Belgien
1963
"Zero - der neue Idealismus", Galerie Diogenes, Berlin
1964
"documenta III", Kassel
1964
"Zero/Nul. Mack, Piene, Uecker", Haags Gemeentemuseum, The Hague, Niederlande
1964
"Group Zero: Mack, Piene, Uecker", Institute of Contemporary Art, University of Pennsylvania, Philadelphia, PA, USA
1964
"Zero: Mack, Piene, Uecker", Howard Wise Gallery, New York, NY, USA
1964
"Group Zero: Mack, Piene, Uecker", McRoberts and Tunnard Gallery, London, England
1964
"Zero", New Vision Center, London, England
1965
"Zero: An Exhibition of European Experimental Art", The Washington Gallery of Modern Art, Washington/DC, USA
1965
"Zero: Mack, Piene, Uecker", Kestner Gesllschaft, Hannover
1965
"Licht und Bewegung", Kunsthalle Bern; Palais des Beaux-Arts, Brüssel; Staatl. Kunsthalle Baden-Baden (weitere Stationen), Bern; Brüssel; Baden-Baden; Düsseldorf,
1966
"Zero in Bonn: Mack, Piene, Uecker", Städtische Kunstsammlungen Bonn, Bonn
1966
"Avantgarde Zero 1966", Galleria Associazione Zen; Galleria Il Segno, Brescia; Rom, Italien
1967
"Biennale", Venedig, Italien
1968
"Light Sculpture", Cleveland Museum of Art, Cleveland/OH, USA
1971
"Earth, Air, Fire, Water: Elements of Art", Boston Museum of Fine Arts, Boston/MA, USA
1972
"8th International Biennal Exhibition of Prints", National Museum of Modern Art, Tokyo, Japan
1974
"Painting of the Twentieth Century", Tate Gallery, London, England
1976
"Zero: Mack, Piene, Uecker und ihre Freunde", Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Köln
1977
"documenta VI", Kassel
1979
"Zero: Bildvorstellungen einer europäischen Avantgarde 1958-1964", Kunsthaus Zürich, Zürich, Schweiz
1979
"Zero Internationaal Antwerpen", Koniklijk Museum voor Schone Kunsten, Antwerpen, Belgien
1984
"Aufbrüche, Manifeste, Manifestationen", Städtische Kunsthalle Düsseldorf, Düsseldorf
1985
"Mehr Licht", Kunsthalle Hamburg, Hamburg
1985
"German Art in the 20th Century", Royal Academy of Arts, London, England
1986
"1945-1985. Kunst in der Bundesrepublik Deutschland", Staatsgalerie Stuttgart; Nationalgalerie, Berlin
1988
"Stationen der Moderne", Berlinische Galerie; Martin-Gropius-Bau, Berlin
1988
"Bilder für den Himmel: Kunstdrachen", Miyagi Art Museum; Museum of Modern Art, Sendai; Shiga, Japan
1989
"Bilder für den Himmel: Kunstdrachen", Haus der Kunst, München
1991
"Zero", Kunstmuseum Düsseldorf, Düsseldorf
1992
"Zufall als Prinzip", Wilhelm Hack Museum, Ludwigshafen
1994
"Light, Time, Space - 25 Years of CAVS", MIT Museum and the Center of Advanced Visual Studies, Cambridge/MA, USA
1997
"Zero International", Musée d'Art Moderne et Contemporain, Nizza, Frankreich
2000
"Times are changing - Auf dem Wege! Aus dem 20. Jahrhundert", Kunsthalle Bremen, Bremen
2002
"Von ZERO bis 2002", ZKM - Museum für Neue Kunst und Medienmuseum, Karlsruhe
2003
"Berlin-Moskau/Moskau-Berlin 1950-2000", Martin-Gropius-Bau, Berlin; Tretjakow-Galerie, Moskau; Historisches Museum, Moskau,
2004
"Beyond Geometry: Experiments in Form, 1940s-1970s", Los Angeles County Museum of Art, Los Angeles; Miami Art Museum, Miami, USA
2006
"Zero: Internationale Künstler-Avantgarde der 50er/60er Jahre", Stftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf
2007
"Die aufregende Kunst des 20. Jahrhunderts", Neue Nationalgalerie, Berlin
2014
"Zero: Countdown to tomorrow, 1950s - 60s", Solomon R. Guggenheim Museum, New York, USA
2015
"ZERO - die Internationale Kunstbewegung der 50er und 60er Jahre", Martin-Gropius-Bau, Berlin; Stedelijk Museum, Amsterdam,

Sammlungen