1928
geboren in Frankfurt am Main
1945 - 1947
arbeitet als (Autodidakt) Graphiker und Plakatmaler bei der U.S. Armee in Frankfurt a.M.
1946 - 1949
Studium an der Werkkunstschule Offenbach / Main (Werbegraphik)
1946
Grafik, Schrift und Zeichnung
1947
Beginnt mit der Malerei
1948
Hinwendung zur Bildhauerei. Es entstehen bis um 1955/56 gegenständliche Bildwerke
1949 - 1952
Studium der Bildhauerei bei Hans Mettel an der Staatliche Hochschule für Bildende Künste - Städelschule Frankfurt am Main, Meisterschüler
1952
erste Einzelausstellung in der Zimmergalerie Franck, Frankfurt/M. Preis bei dem Wettbewerb „Eisen und Stahl“ - Düsseldorf
1952 - 1954
Studium an der Akademie der Bildenden Künste, München Meisterschüler von Toni Stadler
1954
Lehrauftrag für Steinschrift an der Staatlichen Fachschule für Steinbearbeitung, Wunsiedel / Oberfranken.
1955
Stipendium des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie
1957
Biennale’57 Jeune Peinture, Jeune Sculpture, Paris
1957 - 1959
"4. und 5. Biennale Middelheim (Skulptur)", Antwerpen - Belgien
1958 - 1966
Sonsbeek – Internat. Plastikausstellung im Freien - Arnehm - Holland
1960/61
Anfang der kubisch-abstrakten Skulpturen, zumeist in Holz und Stein, begleitet von Federzeichnungen
1961
"6. Biennale Middelheim (Skulptur)" , Antwerpen. 2. Internationale Ausstellung zeitgenössischer Plastik, Musée Rodin, Paris.
1963
Symposium Europäischer Bildhauer, Berlin (und erste Begegnung mit der abstrakten Malerei von Otto Freundlich, dessen „Elementarismus“ für die Entwicklung seines eigenen malerischen Werkes bestimmend sein wird.)
1964
documenta III, Kassel Deutsche Skulptur des 20. Jahrhunderts, Musée Rodin, Paris
1965
"8. Biennale Middelheim (Skulptur)", Antwerpen
1967
Stipendium der BRD in der Cité Internationale des Arts, Paris.
1970
Teilnahme an der Weltausstellung Osaka , Japan
1974
Gastdozent an der Städelschule, Frankfurt/Main
1986
Einzelausstellung, Moderner Galerie Quadrat Bottrop
1988
Einzelausstellung im Musée de Pontoise (Donation Freundlich) Salon des Réalités Nouvelles, Paris.
1992
Teilnahme an der Osaka Triennale ’92 : Skulpturen
1996
Einzelausst. „ Skulpturen im Städelgarten“ . Städel - Frankfurt/M.
1999
Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, München.
2008
Hans Steinbrenner stirbt im Juni 2008 in Frankfurt/M.