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Ohne Titel, 1953
Pastel on paper
31,2 × 24,4 cm
Provenance:
Nachlass Max Ackermann
Kunstsalon Döbele, Dettelbach
Privatsammlung, München
Kunstsalon Döbele, Dettelbach
Privatsammlung, München
05.10.1887
Berlin
1891
Umzug nach Ilmenau (Thüringen)
1906/07
Kunstgewerbeschule Weimar, bei Henry van de Velde
1908/09
Kunstakademie Desden, Bildhauerei
1909/10
Akademie der Bildenden Künste München, Malerei bei Franz von Stuck
1912/13
Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, bei Richard Pötzelberger
1912
Bekanntschaft mit Adolf Hölzel, durch diesen erste Anregungen in Richtung Gegenstandslosigkeit
1913
als freier Künstler in Stuttgart tätig
1915 - 1917
als Landsturmmann zum Kriegsdienst eingezogen. Aufgrund der Kriegserfahrungen und seiner gesellschaftspolitischen Haltung Hinwendung zu einem kritischen Realismus.
1920
Auseinandersetzung mit dem Konstruktivismus
1924
Erste Einzelausstellung im Württembergischen Kunstverein in Stuttgart
1926
Auseinandersetzung mit den geometrisch-stilisierten Figuren von Fernand Léger. Ackermann entwickelt typisierte Tanz- und Turndarstellungen
1930
neben abstrahiernd-figürlichen Werken zunehmend rein abstrakte Form- und Farbkompositionen
1936
aufgrund der nationalsozialistischen Kunstpolitik Rückzug zusammen mit seiner Frau nach Hornstaad am Bodensee
1937
Diskreditierung als "entartet". Ackermann erhält Berufsverbot.
1941
Unzufrieden über die "Verschlüsselung von Abstraktion und Gegenstand" entstehen zunehmend rein abstrakte Werke und allmähliche Aufgabe des Gegenstandes mit dem Ziel einer "absoluten Malerei"
1943
Zerstörung Ackermanns Atelier in Stuttgart und damit einem Großteil seiner frühen Arbeiten
1950
Mitglied des "Deutschen Künstlerbundes" und der "Sezession Oberschwaben-Bodensee". Endgültige Entscheidung für die Abstraktion.
1955
die erste Monografie über Ackermann, verfasst von Will Grohmann, erscheint.
1956
große Werkschau in der Staatsgalerie Stuttgart
1957
Verleihung des Professorentitels
1967
erste Retrospektive (mit Stationen in u.a. Koblenz, Mittelrhein-Museum, Wolfsburg, Kunstverein, Kaiserslautern, Pfalzgalerie)
1972
Umzug nach Oberlengenhardt
1975
Umzug nach Unterlengenhardt
1924
Württembergischer Kunstverein Stuttgart, Stuttgart, Germany
1931
"Max Ackermann", Kunstverein Ulm, Ulm, Germany
1947
"Max Ackermann - Adolf Hölzel", Kunst- und Museumsverein Wuppertal, Wuppertal, Germany
1949
"Max Ackermann", Galerie Gerd Rosen, Berlin, Germany
1950
Zimmergalerie Franck, Frankfurt a.M., Germany
1953
"Max Ackermann", Zimmergalerie Franck, Frankfurt a.M., Germany
Niedersächsische Landesgalerie, Hannover, Germany
1956
"Max Ackermann", Staatsgalerie Stuttgart, Stuttgart, Germany
1967
"Max Ackermann: Gemälde 1908-1967", Mittelrhein-Museum, Koblenz; Kunstverein Wolfsburg; Pfalzgalerie Kaiserslautern (weitere Stationen), Germany
1982
"Max Ackermann: Maler, Zeichner, Radierer", Staatsgalerie Stuttgart; Bodensee-Museum Friedrichshafen (weitere Stationen), Germany
1987
"Max Ackermann 1887-1975 (Zum 100. Geburtstag)", Galerie der Stadt Stuttgart; Jahrhunderthalle Hoechst, Germany
1989
"Max Ackermann: Klang der Farbe", Galerie Döbele, Stuttgart, Germany
1992
"Max Ackermann: Die nie gesehenen Bilder. 1944 ausgelagert - 1991 aus Dresden zurückgeführt", Museum am Ostwall, Dortmund, Germany
1995
"Max Ackermann 1887-1975: Bilder aus siebzig Jahren (Retrospektive)", Galerie Bayer, Bietigheim-Bissingen, Germany
2000
"Lob des Blau: Öl und Pastell. Zum 25. Todestag von Max Ackermann", Galerie Koch, Hannover, Germany
2004
"Max Ackermann: Die Suche nach dem Ganzen", Zeppelin-Museum Friedrichshafen; Kunstmuseum Bayreuth, Germany
2013
"Max Ackermann: von der ornamentalen Linie zur heiligen Fläche : die nie gezeigten Bilder 1905-1975 : eine Hommage zu seinem 125. Geburtstag 2012", Kunsthaus Apolda Avantegarde, Apolda, Germany
2017
"Max Ackermann: Der Motivsucher", Zeppelin-Museum Friedrichshafen, Friedrichhafen, Germany